Am 1. August haben 28 Auszubildende und 39 Dual-Studierende ihre Berufsausbildung in einem viertägigen Onboarding-Prozess bei Dataport begonnen. Trotz der sich weiter öffnenden Schere im Ausbildungsmarkt – steigende Anzahl Stellenangebote bei sinkender Nachfrage – ist die Anzahl von jährlich etwa 65 neuen Nachwuchskräften im Unternehmen konstant stabil.
Auch die Übernahmequote ist mit 94 Prozent seit Jahren gleichbleibend sehr hoch. Diese Jobsicherheit gilt als einer der ausschlaggebenden Faktoren für die Entscheidung der Nachwuchskräfte, sich bei Dataport ausbilden zu lassen. Daneben nennen sie noch die Aussicht auf die attraktiven Gehaltsentwicklungen gemäß Tarifvertrag sowie die Vielfalt an Entwicklungsmöglichkeiten bei einem breit aufgestellten Arbeitgeber.
Dataport bietet aktuell insgesamt 25 Berufsbilder (Ausbildung, Bachelor- und Masterstudiengänge) an. Darunter sind vor allem technische wie Fachinformatiker*in für Systemintegration, das Studium der IT-Sicherheit und der internationale Frauenstudiengang Informatik. Doch auch Kaufleute für Systemmanagement und Verwaltungsfachangestellte sind gefragt. Ausgebildet wird in Altenholz, Bremen, Halle, Hamburg, Kiel, Magdeburg und Rostock.
Dataport setzt seit seiner Gründung im Jahr 2004 auf Ausbildung im eigenen Betrieb. „Zudem etablieren wir seit zwei Jahren ein Ausbildungskonzept, das sicherstellt, dass unsere Nachwuchskräfte noch umfänglicher betreut werden“, sagt Anja Schuster, Leiterin Ausbildung. 46 Hauptausbilder*innen kümmern sich seither um die überfachliche Betreuung, während sich rund 300 Ausbilder*innen auf die fachliche Ausbildung konzentrieren. Auch im kommenden Ausbildungsjahr wird Dataport erneut etwa 70 Stellen für Auszubildende und Studierende anbieten.