Acht Hamburger Museen arbeiten ab sofort mit dem Kulturarbeitsplatz von Dataport. Damit nutzen rund 600 Mitarbeitende des Archäologischen Museums Hamburg, des Museums am Rothenbaum, der vier Museen der Stiftung Historische Museen Hamburg inklusive der Außenstelle Jenisch Haus, der Kunsthalle und des Museums für Kunst und Gewerbe den eigens für den Kulturbetrieb entwickelten Arbeitsplatz.
Der digitale Wandel ist längst schon in Museen angekommen. Er reicht von der digitalen Erfassung von Objekten aus Sammlungen über die erfolgreiche interne Organisation bis hin zur Ansprache des Publikums mithilfe digitaler Inhalte. Eine gute IT-Ausstattung, die alle Aspekte der Arbeit von Museen und Kultureinrichtungen unterstützt, ist eine entscheidende Grundlage, um diesen Wandel erfolgreich zu vollziehen. Der Kulturarbeitsplatz von Dataport erfüllt diese Aufgabe.
Der Büroarbeitsplatz mit einem leistungsstarken Rechner wird von Dataport supportet und gewartet. Mit ihm können Nutzer*innen Sammlungen verwalten und Ausstellungen planen. Fachanwendungen wie die Museumssoftware imdas pro und die Grabungssoftware archaeoDox stehen den Nutzer*innen ebenfalls zur Verfügung. Sie werden im hochsicheren Rechenzentrum von Dataport betrieben.
Die Daten, die im Rahmen der Digitalisierung von analogen Objekten mit Kameras und Scannern erfasst werden, können im Kaltarchiv gespeichert werden. Auch für die weltweite Kommunikation und den weltweiten Datenaustausch stehen mit integriertem Messengerdienst und Datenübertragungsdienst dDataBox alle notwendigen Werkzeuge zur Verfügung, die zum Beispiel beim Kuratieren und Organisieren von Ausstellungen wichtig sind.