Dataport und Esri treiben digitale Transformation in der öffentlichen Verwaltung weiter voran

Dataport und Esri, Anbieter von Geoinformationssystemen (GIS) für die Bereiche Wissenschaft, Nachhaltigkeit, Bildung und Forschung, feiern in einer Videokonferenz die Unterzeichnung ihres neuen, über drei Jahre laufenden Kooperationsvertrags. Durch die Zusammenarbeit werden die Trägerländer von Dataport auf dem weiteren Weg hin zur digitalen Transformation der Landesverwaltungen unterstützt. Geoinformationssysteme werden in der öffentlichen Verwaltung etwa im Umweltschutz, der öffentlichen Sicherheit oder für Smart City-Anwendungen benötigt.

Dataport und Esri arbeiten seit vielen Jahre zusammen und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur digitalen Souveränität der Landesverwaltungen. Insbesondere Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt profitieren schon seit 2018 von einem Rahmenvertrag zwischen Dataport und Esri. Mit der Vertragsunterzeichnung sichern die Kooperationspartner den Trägerländern auch für die kommenden Jahre den einfachen Zugang zur ArcGIS-Technologie von Esri, die im BSI-zertifizierten Rechenzentrum von Dataport betrieben wird.

Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport, betont: „Kernaufgabe von Dataport als IT-Dienstleister der öffentlichen Verwaltung ist, unsere Trägerländer bei der Bereitstellung von modernen IT-Lösungen zu unterstützen. Insbesondere die Transformationssicherheit für klassische Verfahrenslösungen in einer modernen IT Landschaft ist durch die BSI-Zertifizierung bei Dataport und dem passenden BSI-Grundschutz-Baustein von Esri ArcGIS Enterprise gewährleistet. So schaffen wir mit unserer Kooperation die besten und sichersten Voraussetzungen für einen modernen und sicheren Verwaltungsbetrieb der Kommunen und Länder.“

Pressemitteilung von Esri zur Vertragsunterzeichnung

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News-Redaktion