Unter dem Namen dataport.kommunal begleitet Dataport ab sofort seine kommunalen Kunden bei deren Digitalisierungsvorhaben. In der neuen Marke führt Dataport seine Angebote zusammen und richtet sie gezielt auf die Bedarfe der Kommunen aus. Rund 160 Mitarbeiter*innen arbeiten für dataport.kommunal.
„Ein großer Teil der Digitalisierungsvorhaben wird von den Kommunen umgesetzt, damit sind sie die eigentlichen Treiber der Digitalisierung. Eine große Aufgabe, die von vergleichsweise kleinen Einheiten gestemmt wird. In dataport.kommunal haben wir unsere Kommunalkompetenz zusammengeführt und gezielt auf den Bedarf der Kommunen ausgerichtet“, sagt Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport.
Zu den Aufgaben von dataport.kommunal gehören die Entwicklung und Einführung von Online-Verfahren in der kommunalen Verwaltung, die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) und die Umsetzung gemeinsamer Digitalisierungsprojekte. Ein Beispiel dafür ist das KitaPortal Schleswig-Holstein – die bundesweit erste Datenbank für das kommunale Kita-Management eines Bundeslandes.
Mit dem Ausbau des Kommunalgeschäfts verspricht sich Dataport eine Umsatzverdopplung innerhalb der kommenden fünf Jahre auf rund 108 Millionen Euro.
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