"Die Corona-Pandemie hat deutlich gemacht, dass es sinnvolle Alternativen zur klassischen Büroarbeit gibt. CoWorking-Spaces als sprichwörtlicher dritter Ort vereinen viele Vorteile von Büro- und Heimarbeitsplatz“, sagt Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport. "Dataport kennt die Anforderungen der Verwaltung an ihre Arbeitsplätze und ist der richtige Partner, um gemeinsam mit ihr das Arbeiten der Zukunft zu gestalten."
Als CoWorking wird das Arbeiten in von verschiedenen Arbeitgebern genutzten, wohnortnahen Gemeinschaftsbüros bezeichnet. Das Land Schleswig-Holstein möchte seinen Beschäftigten diese Arbeitsform für das Jahr 2021 zunächst probeweise ermöglichen. Dataport soll die dafür nötigen Rahmenbedingungen schaffen und die CoWorking-Arbeitsplätze den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der schleswig-holsteinischen Landesverwaltung über externe Betreiber bereitstellen.