Wie sieht die Arbeit in einer digitalisierten Verwaltung aus? Das ist die zentrale Frage bei der Veranstaltung „Verwaltung der Zukunft" mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales heute in Berlin. Veranstalter ist das Projekt „Führung in der digitalisierten öffentlichen Verwaltung" (FührDiV), in dem Pilotorganisationen aus der öffentlichen Verwaltung neue Formen der Arbeit und Personalführung entwickeln und anwenden. Zu den Pilotorganisationen gehört auch Dataport.
Die Projektpartner diskutieren in Berlin darüber, wie neue Kommunikationsmittel und digitalisierte Prozesse in den Arbeitsalltag des öffentlichen Dienstes integriert werden können. In dem Kontext sprechen die Teilnehmer über Herausforderungen für Führungskräfte und Personalverantwortliche und über die Auswirkungen auf die Arbeit und die Aufgaben in der öffentlichen Verwaltung.
In einer Podiumsdiskussion stellt Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport, die Ansätze beim IT-Dienstleister vor und erzählt, wie Dataport agile Methoden und standortübergreifendes Führen integriert.
Das Projekt FührDiV ist Teil der Bund-Länder-Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA). Ziel der Initiative ist es, mehr Arbeitsqualität als Schlüssel für Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft am Standort Deutschland zu schaffen.