Beim Zukunftskongress Staat und Verwaltung vom 19. bis 21. Juni in Berlin ist Dataport gleich mehrfach vertreten – unter anderem mit acht Vorträgen und einem Stand. So spricht Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport, in der Diskussionsrunde „Managed Services statt Digitalisierungsstau. Ausweg oder Irrweg?“ über den Status Quo bei der Verwaltungsdigitalisierung und Möglichkeiten, die Umsetzungsgeschwindigkeit zu erhöhen.
In einem Best-Practice-Dialog informieren Vertreter der Freien und Hansestadt Hamburg und Dataport über „Prozessautomatisierung mit der RPA-Lösung von UiPath in der öffentlichen Verwaltung: Erfahrungen aus zwei Perspektiven“. RPA steht dabei für Robotergestützte Prozessautomatisierung (Robotic Process Automation). Silke Tessmann-Storch, Vorständin von Dataport für den Bereich Lösungen, diskutiert in einem weiteren Best-Practice-Dialog über „Innovative Verwaltungsnetze – Wie viel Sicherheit braucht erfolgreiche Digitalisierung“.
Der Zukunftskongress ist die zentrale Veranstaltung zur Digitalisierung von Staat und Verwaltung. Mehr als 150 Referent*innen werden über Modernisierungsaufgaben im Kontext der Digitalisierung sprechen. Bis zu 4.000 Teilnehmer*innen aus 600 Verwaltungen werden in Berlin erwartet. Der Kongress stehtunter der Schirmherrschaft des Bundesinnenministeriums und feiert in diesem Jahr seinen zehnten Geburtstag.