Stern-Ranking: Dataport unter den Top Fünf der IT-Arbeitgeber in Deutschland

Dataport gehört zu den besten IT-Arbeitgebern in Deutschland. Im aktuellen Ranking des Nachrichtenmagazins Stern erreicht Dataport innerhalb der IT-Branche Platz vier und branchenübergreifend Platz 64 der besten Arbeitgeber Deutschlands und konnte sich damit zum dritten Mal in Folge erfolgreich platzieren.

Das ist das Ergebnis einer Analyse von Statista im Auftrag des Sterns. Dataport verbesserte seine branchenübergreifende Platzierung im Vergleich zum Vorjahr noch einmal um acht Positionen.

Insgesamt wurden 650 Arbeitgeber im Ranking berücksichtigt. Über 43.000 Beschäftigte haben an der Online-Befragung des Marktforschungsunternehmens Statista teilgenommen. Die Beschäftigten bewerteten dabei die eigene Firma sowie weitere Unternehmen der Branche. Dabei wurden mehr als 50 Themen erfasst, die der Bewertung als Grundlage dienten. So wurden die Beschäftigten gefragt, wie sie Image und Wachstum der Unternehmen sowie Arbeitsbedingungen, Ausstattung, Bezahlung und Work-Life-Balance bewerten. Zentral war jedoch die Frage: Würden Sie Ihren Arbeitgeber weiterempfehlen?

Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport: „Wir sind stolz, dass unsere Beschäftigten uns überdurchschnittlich oft weiterempfehlen. Das spricht für uns und unsere gute Unternehmenskultur. Wir sind dem Gemeinwohl verpflichtet. Unsere Aufgabe ist, die Funktionsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung durch gute IT zu gewährleisten und ihre Digitalisierung voranzutreiben. Wir sind stets auf der Suche nach Fachkräften. Die gute Platzierung als viertbester Arbeitgeber der gesamten IT-Branche in Deutschland zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“

Für die Studie wurden im Zeitraum zwischen dem 3. und dem 29. Juni 2022 mehr als 43.000 Beschäftigte mittels Online-Access-Panels befragt, ob sie ihre eigene Firma und Unternehmen ihrer Branche als Arbeitgeber empfehlen können. Bewertet werden konnten alle Unternehmen mit mindestens 500 Beschäftigten in Deutschland. Die Firmen konnten sich nicht selbst für die Untersuchung bewerben. Insgesamt wurden eine Millionen Bewertungen für die Studie herangezogen.

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Britta Heinrich
Britta Heinrich
Pressesprecherin
Karen Hoffmann
Karen Hoffmann
Stellvertretende Pressesprecherin