„Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung ist ein Riesenprojekt, an dem sich die Zukunftsfähigkeit des Staates entscheidet. Um den steigenden Anforderungen unserer Kunden in der öffentlichen Verwaltung gerecht zu werden, brauchen wir weit mehr Fachkräfte. Und um die konkurrieren wir mit namhaften IT-Unternehmen“, sagt Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport. „Als Arbeitgeber stellen wir deshalb unser Alleinstellungsmerkmal nach vorn: Wir bauen eine smarte Verwaltung und schaffen so einen Mehrwert für die gesamte Gesellschaft.“
IT-Fachkräfte auf der Suche nach einer sinnstiftenden Tätigkeit wird Dataport ab dem 15. Oktober über Plakate und digitale Screens an den Standorten Kiel, Hamburg, Bremen, Hannover, Lüneburg, Rostock, Magdeburg, Halle, Potsdam und Berlin ansprechen. In einer zweiten Phase im Januar folgen weitere Motive. Begleitet wird die Außenwerbung von Anzeigen auf Social-Media-Kanälen wie Twitter, Linkedin und Instagram.
Für die gesamte Kampagne setzt Dataport auf das Engagement und die Begeisterung der eigenen Belegschaft: Alle Motive zeigen Menschen, die bei Dataport arbeiten und sich auf einen Aufruf zur Teilnahme gemeldet haben. In kurzen Video-Statements auf Dataport.de/Karriereerzählen Beschäftigte zudem, welchen gesellschaftlichen Mehrwert die Arbeit bei Dataport für sie hat.
Tatsächlich empfehlen Mitarbeitende von Dataport ihren Arbeitgeber überdurchschnittlich häufig weiter. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung durch das Marktforschungsunternehmen Conoscope im Auftrag von Dataport. So liegt der sogenannte „Net Promoter Score“, bei dem die Werte für eine sehr hohe und sehr niedrige Empfehlungsbereitschaft miteinander verrechnet werden, für Dataport bei +30 Prozent. Für die IT-Branche kommt die aktuelle Befragung auf -9 Prozent.